Deutsch & English
A short introduction to the Sharehaus. Eine kurzer Einblick ins Sharehaus.
¶ Himmlische Gesellschaft
Wie sieht er eigentlich aus der Himmel auf Erden? fragten wir uns damals in Südafrika, wo wir fast 10 Jahre gelebt haben. Vor allem, kann man mit anderen leben, was wir glauben, oder halten einen dann alle für verrückt?
± Wie alles anfing …
Die Antwort darauf war das Sharehaus, ein Haus, in dem alle wertgeschätzt werden, denn uns war klar, dass jeder Mensch etwas kann & Talent hat, einzigartig und kreativ ist. Teilen macht reich, darum das Share. Und Haus, weil wir inspirierende Menschen unter einem Dach zusammenbringen. Kein Mensch ist prekär oder unfähig. Keiner ist weniger oder mehr wert, aber vielen Menschen fehlt die Unterstützung und das Selbstvertrauen. Nicht um sich selbst zu optimieren, sondern um selbst reich im Geben zu sein.
Von Südafrikanern, die wenig hatten, lernten wir, dass teilen reich macht. Wir mieteten ein heruntergekommes Fischerhaus, und Freunde und Fremde renovierten begeistert mit uns. Im Sharehaus Hermanus (damals Sharehouse) blühten Menschen auf; Musiker, Reisende, Künstlerinnen, Jugendliche aus allen Kulturen kamen zusammen, machten Musik, hielten Vorträge, legten den Garten an, eröffneten eine Holzwerkstatt, redeten Unsinn, halfen einander und wurden eine Gemeinschaft. Ein obdachloser und lahmer Drogensüchtiger verliess das Sharehaus seelisch und körperlich geheilt und versöhnt mit seiner Familie. Unser Sharehaus inspirierte viele.
• How can we live heaven on earth? That was the question we faced in South Africa where we lived for 10 years. The Sharehouse Hermanus was the answer, first an old fishermans house we renovated with friends and people we didn’t even know. We had little but we learned that sharing makes us all rich. The Sharehouse became a community, the garden a nursery, the living room a dj and music school and lecture hall where experience was shared. A carpentry shop opened, the garden developed into a small paradise with nursery and a lame and homeless drug addict left the Sharehouse emotionally and physically healed.
At the Sharehaus all get together and share with respect what they’ve got as we try to live the greatness God sees in each one of us.
Nobody is poor or or unable, nobody needs to selfoptimize, we are live in an overflow when we start giving in community.
Afrika/Berlin
Dann kam Berlin. Reicher, bunter, grösser, aber auch anonymer. Wir waren gerade mit den Kindern zurückgezogen in unsere alte Heimat, da entwickelten und leiteten wir schon das Berliner Sharehaus im Fürbringerkiez in Kreuzberg dank der Initiative von Andreas Schlamm, dem neuen Bildungschef der Berliner Stadtmission. Ein zweites größeres Sharehaus wurde 2015 konzipiert und im Juli eröffnet, das Refugio, Leben und Arbeiten mit Geflüchteten. Das Refugio wurde im Februar 2017 wie geplant and die Stadtmission übergeben. Mit dem unseren neuen Sharehausverein planen wir das nächste Berliner Sharehaus für Familien. Und auch eins auf dem Land.
• Then Berlin happened. We had just moved when Andreas Schlamm from the Berliner Stadtmission initated with us the Berlin Sharehouse in May 2014 which led to our next project we started in July 2015, The Refugio, living and working with refugees. A project we developed and built handed over as planned in February 2017. With our new Sharehaus Verein/NGO we are planning the next Sharehaus for families in Berlin and on the country side.
Sharehaus Refugio Leben und Arbeiten mit Ankommern
Das Sharehaus Refugio wurde für und mit der Berliner Stadtmission entwickelt und aufgebaut und nach fast 3 Jahren Planung und Umsetzung im Februar 2017 übergeben. Die Stadtmission baut auf unsere Arbeit auf mit einem eigenen Programm. Hier wie das Sharehaus Refugio von Juli 2015- Februar 2017 aufgebaut und von uns geleitet wurde:
Im Refugio leben und arbeiten seit Sommer 2015 und auf 5 Etagen Menschen, die ihre Heimat verloren haben oder verlassen mussten, oder die nach neuem Leben und neuen Gemeinschaften suchen.
Das Refugio bietet Zuflucht, Gemeinschaft und Erneuerung für Weltenwanderer aller Kulturen, und man fördert sich gegenseitig in den einzigartigen Fähigkeiten und Talenten. Das ist der Sharehausgedanke, den wir in Afrika entwickelt und mit neuen Freunden weitergedacht haben.
Im Refugio helfen wir jedem kann mit Freude Deutsch zu lernen und gute Arbeit oder sinnvolle Ausbildung zu beginnen. Bewohner verpflichten sich zu einem individuellen Programm, das alle ihre Fähigkeiten und Talente hervorbringen soll, im Haus und im Kiez.
Wir kochen zusammen, teilen Geschichten und Erfahrungen und leben in kreativer Gemeinschaft, in der das Erzählen und Singen, die Kunst und das Theater wichtig sind, und wir eine neue Geschichte vermitteln. Nicht eine des Mitleids oder der Ablehnung, der Krise oder Politik, sondern eine der Freude und des Reichtums, eine persönliche, die ein Chor ist vieler Stimmen.
Wir Bewohner leben privat wie in einer WG für 12-18 Monate und organisieren ein lebendiges Gemeinschaftsleben zusammen. Gemeinsam betreiben wir ein Café, organisieren Events und einen Nachbarschaftsmarkt im großen Saal. Wir entwickeln Co-Working, planen Werkstätten und entwickeln gemeinsam soziale Unternehmen und Netzwerke mit befreundeten Initiativen.
Der neue Dachgarten oder die Stadtführungen werden wie vieles andere wird in Kooperation mit Initiativen aufgebaut, die mit Geflüchteten sinnvoll arbeiten.
Wir entwickeln auch ein Stadtkloster, bei dem Gäste im Haus bei Mediation und Exerzitien mit uns innere Ruhe und Klarheit finden können, und am gemeinsamen Leben im Haus teilhaben.
Das Refugio wurde mit und für die Berliner Stadtmission entwickelt, die das Haus jetzt wie geplant ohne uns weiterführt.
Hier einiges aus den Medien über uns: tv.berlin hat gut hingehört, Julia Brömse für die Bild, Buzzfeed, Die Süddeutsche, Deutschlandfunk, Social Impact Lab, Ein Videoblog von Shai Hoffmann, Presenza, ZDF mit Heute +, ZDF mit Heute Journal, Tagesspiegel, The Changer noch mal genauer, Hier ein Blog bei den Unternehmensberatern Lumen-Partners, die wunderbaren Architekten Sauerbruch & Hutton, Joyce über Gemeinschaft und Glauben, und Elke & Rama.
Sharehaus: sharehaus.berlin@gmail.com
Refugio: www.refugio.berlin
Sharehaus Refugio Berlin Living and working with newcomers
The Sharehaus Refugio was planned and operated for and with the Berlin City Mission for almost 3 years and handed over in February 2017. The Sharehaus Refugio as we developed and led it from July 2015 – February 2017:
Since summer 2015 we live at the Refugio on 5 floors, people who have lost their homes or were forced to flee, who are looking for a new life and new communities.
The Refugio provides refuge, community and renewal for wanderers of different cultures. At the Sharehaus Refugio we encourage each other to develop our unique skills and talents. That’s the Sharehaus we started in Africa and on which we have been working on for years with a growing number of friends.
At the Refugio we encourage all to learn German, to make local friends and to start a good job or meaningful education as soon as possible. All in the house commit themselves to an individual program to offer their skills and talents, in the Refugio and in the neighborhood.
We cook and eat together daily, we share stories and experiences and live in a creative community in which storytelling and singing, art and theater are important. And we are telling a new story. Not one of pity, or of condescendence, of crisis or politics, but one of joy and communal wealth, a story that is a chorus of many voices.
We live in private rooms and share communal spaces for 12-18 months, and organize our daily community life together.
We operate a café, organize events and run workshops, and we help to start social enterprises and networks with like-minded initiatives.
The new roof garden or the refugee city tours and more are run and planned in cooperation with initiatives that are working meaningfully with newcomers.
We have also developed a city monastery, where guests can join us in meditation and retreats to find inner peace and clarity and to participate in the community life of the house. The city monastery is based upon the idea of Dietrich Bonhoeffer, who lost his life resisting Nazi rule. Bonhoeffer claimed a new monasticism where we do not withdraw into remote places but to live the sermon of the mount. A Sharehaus is such a place.
The Refugio is from February 2017 only a project of the Berlin City with a new program.
Erneuerung
Dass Menschen mit großartigen Fähigkeiten und reichen Kulturschätzen nach Deutschland fliehen, ist keine Krise, sondern eine Chance. Wir brauchen einander mehr als wir ahnen.
Wir haben uns viel zu geben. Die Bereitschaft zu helfen ist groß in Deutschland, und noch größer ist die der Geflüchteten. Darum helfen wir Soziale Unternehmen und Initiativen zu entwickeln und zu starten.
Im Refugio kommen unter einem Dach dazu viele Flüchtlingsinitiativen zusammen, um jedem Besucher zu zeigen, was möglich ist.
Partner und Inspiration im Haus:
- Die junge und kreative Gemeinde des Kreuzbergprojekts arbeitet mit uns Hand in Hand.
- Rückenwind, Fahrräder für Geflüchtete mit Werkstatt im Haus.
- Querstadtein, Stadtführungen durch Ankommer
- Givetsomethingbacktoberlin, die Pioniere der sozialen Arbeit in der Expat community.
- Überdentellerrandwachsen. Gärtnern und mehr mit Ankommern und ihrer Community.
Gemeinschaft
Das Refugio ist ein altes, charmantes Haus der vorletzten Jahrhundertwende und hat eine lange Geschichte der Gemeinschaft. Jetzt finden hier Menschen aus der ganzen Welt Zuflucht und Ruhe. Auf 3 Etagen des ehemaligen Seniorenheims mieten Singles, Paare, Junge, Alte und Familien ihre eigenen, privaten Zimmer mit Bad und kochen gemeinsam in der großen Etagenküche. Etwas, was für viele Menschen, vor allem Geflüchtete, in Berlin kaum noch möglich ist.
Auf einer Etage im Refugio arbeiten Künstler in Ateliers zusammen, im Keller üben Bands, und Werkstätten sollen eingerichtet werden.
Unterm Dach forscht das Stadtkloster nach Stille und Ruhe und bietet für alle Gäste Exerzitien, Meditationen, Achtsamkeistübungen und Seminare an, und Pilgerzimmer für Besucher.
Die Bewohner des Refugio organisieren ihre gemeinsamen Essen, Unternehmungen und Veranstaltungen im Haus, sie helfen einander und sind auch zeitweise Mitbetreiber und Gastgeber des Refugio. Sie planen im Team, setzen ihre Ideen um und können neue Projekte und soziale Unternehmen starten.
Die Gemeinschaft im und ums Refugio baut mit der Leitung das Café mit auf und den Dachgarten, renoviert und erfindet das Refugio immer wieder neu. Ganz wichtig ist uns dabei, jeden individuell zu fördern und doch als Teil des Ganzen zu verstehen.
Gemeinwohl ist unsere Übung. Dem Kiez dienen, anderen Menschen, ohne sich selbst auszubeuten oder ein blödes Helfersyndrom auszuleben. Deshalb soll das Refugio nicht nur ein Inkubator für Soziale Unternehmen sein, Ideen und Initiativen, sondern auch für Gemeinschaften, die aus dem Refugio herausgepflanzt werden und die Welt.
Statt Heimen und Notunterkünften, statt hohen Mieten und Vereinzelung, statt Fremdheit und Clash der Kulturen, wollen wir Gemeinschaft leben, in denen nicht alle gleich sein sollen, aber füreinander da.
Neben weiteren, großen Wohngemeinschaften in der Stadt, bleiben die Dorfgemeinschaften ein Traum. Kreative, Familien, Geflüchtete kommen auf Einladung der Kommunen und bevölkern die schöne aber leeren Orte um Berlin herum. Statt in Wohnheimen oder überteuert und vereinzelt, leben sie auf dem Land, bauen alte Höfe wieder auf, unterstützen die bisherigen Bewohner und sind in einem Netzwerk der Sharehaus Refugio Gemeinschaften, die sich gegenseitig mit Wissen, Arbeit und Ressourcen unterstützen.
Community
Jeder kann dabeisein, Freiwillige sind willkommen im Freudeskreis und wir helfen euch, die wichtigen Aufgaben zu finden, für die ihr so wichtig und einzigartg seid.
Wir bauen ein Freiwilligenprogramm auf fürs Refugio, um starke Teams zu bilden auf dem gemeinsamen Weg. Auf lange Sicht entsteht ein Freundeskreis, in dem nicht nur Geflüchteten Unterstützung finden bei ihren täglichen Herausforderungen in der Stadt, bei Behörden und persönlich.
Zuflucht
Das Stadtkloster im Refugio bietet inneres Ankommen und öffnet neue Quellen für die Erschöpften und Suchenden durch Meditation, Exerzitien und Kurse. Die Angebote stehen allen offen. Es gibt mehrmals die Woche Meditation, regelmässig Strassenexerzitien und Kurse wie die einfachen Dankbarkeitsübungen. Im Stadtkloster kann man auch kurzfristig ein Pilgerzimmer mieten und am gemeinsamen Leben im Haus teilhaben.
Klöster waren früher die Orte des Wissens, der Heilung, der praktischen Hilfe, der Gemeinnützigkeit, der Zuflucht und der spirituellen Erfrischung. Im Kosterbereich des Refugio wollen wir das ganz neu umsetzen, nicht zurückgezogen, sondern das Heilige im Nächsten und Alltäglichen finden und jedem das geben, was man gerade in der hektischen Stadt vermisst: Die Seele auftanken.
Angesicht von scheinbar endloser Gewalt, Vertreibung, Einsamkeit, Armut braucht der Mensch gesunde Gemeinschaften, Heilung, echtes Teilen, Wertschätzung und Anerkennung und einen Platz in einem beseelten Kosmos.
Dietrich Bonhoeffer, der für seinen Widerstand gegen die Nazis mit dem Leben bezahlen musste, wusste um den inneren Frieden, der so wichtig ist. Kirche, sagte er, kann nur durch einen neue Form des Klösterlichen wieder Leben haben, nicht zurückgezogen, sondern indem wir ohne Kompromiss leben, was Jesus uns in der Bergpredigt aufgetragen hat.
I am looking for a flat to rent, could you please help me that how can i find a room?
Hi, all full, bu ask again soon pls.
I would like to share and have a part of this great project, either live in that house or participate in some activities.
Thanks, come and visit in September when our Cafe is open.
Hello I”m Ehab from Syria and studied law I was working in the field of decoration I am in Germany 9 months ago and did not get to set up because of the imprint Dublin in Hungary Live in Hostel I’m learning English and German together…I try to find work so that I can find a place to live on my account because I lost hope of sozeil and treat them bad Is it possible to help me and thanks…
Hi Ehab, we hope to open new Refugios, all our rooms are full, sorry. Don’t give up. You are very welcome in Germany!
Hallo,
Wir alle wissen es, neu ankommende Flüchtlinge stehen von Freitagabend bis Montagfrüh oft ohne Unterkunft vor dem Lageso auf der Straße. Nicht immer reichen die privaten Schlafplätze aus. Haben Sie vielleicht einige Zimmer für solche Notfälle frei?!? Darf ich bitte Ihre Telefonnummer haben?!! Ich bin freiwillige Helferin, 64 Jahre alt und zutiefst entsetzt darüber, dass Menschen nicht unbürokratisch sofort erstmal einen Ort zum Ausruhen bekommen können!! Mit Dank und herzlichen Grüßen, Hilke Flickenschildt
Ja, wir arbeten an einem privaten Netzwerk. Zimmer bei uns sind immer für Notfälle belegt von den Bewohnern, wir können deswegen niemanden aufnehmen, leider.
[…] y Or esperan conseguir 9.000 euros para equipar un espacio de arrendamiento para refugiados en el Sharehaus con sede en Berlín, una iniciativa comunitaria que pretende integrar a los refugiados dentro de la […]
[…] stop in Berlin had a different taste, as we visited Sharehaus Refugio and met with the beautiful community (half Germans) that lives there. The 5 floor building is […]
[…] Gleichwohl muss man konstatieren: Wenns drauf ankommt, ist jeder sich selbst der Nächste. Und wenn ich den Eindruck bekomme, dass a) die Politik es nicht auf die Reihe bekommt, Alternativ-Unterkünfte zu schaffen und b) der Schutzsuchende durch seine Beanspruchung “meines Territoriums” zum Konkurrenten wird, ist das keine gute Basis für eine gelingende Integration unserer Gäste auf Zeit. Daher darf die Politik das Problem nicht als Luxusproblem herunterreden. Gleichwohl muss sich aber auch jeder fragen: Welchen konstruktiven Beitrag kann ich leisten? Ich kenne Familien, die Flüchtlinge bei sich aufgenommen haben; eine Bekannte versucht ein System zur privaten Unterbringung von Flüchtlingen zu entwickeln – was viel Zeit und Nerven kostet; ich selbst versuche Initiativen zu unterstützen, die Lösungen anbieten (z. B. das SHAREHAUS). […]
[…] so nennt Sven Lager dann auch folgerichtig die nach Berlin geflüchteten Menschen, die sich im Sharehaus Refugio der Berliner Stadtmission seit Sommer 2015 die Räume eines ehemaligen Altersheims mit schon […]
Hallo,
ich bin Maria und bin durch Internet-Recherche auf euch aufmerksam geworden und finde die Initiative von
Sharehouse super. Ich bin selber Teil einer Initiative für Newcomer – RESTART – art made by (refugees) people – in der wir die Kunstwerke von Geflüchteten vertreiben und zu verkaufen versuchen. Leider haben diese in ihren neuen Unterkünften wenig Platz zum Arbeiten und wir versuchen, Ateliers oder möglich Räumlichkeiten, in denen sie arbeiten könnten, zu finden. Ich habe auf eurer Seite gelesen, dass auf einer Etage Künstler in Ateliers zusammenarbeiten und würde gerne nähere Informationen darüber erhalten. Vielleicht könnte man ja an eine Kooperation denken.
Ich freue mich auf eure Rückmeldung.
Viele Grüße
Maria R.
Hallo, klar, frag mal in der Künstleretage hier
[…] ein Café einen Dachgarten (u.a.). vereint. Weitere Informationen zu Sharehaus / Refugio unter: https://sharehaus.net/refugio/ und […]
[…] fortunate to collaborate with amazing partners in Berlin like Cooking for Peace, Agora Collective, Sharehaus Refugio, MakeSense and WeConnect, amongst […]
[…] Sharehaus Website […]
hello, me i study your organisation in german (i at school in france) and i find this so cool.
Thank you! Enchanté